Baden-Baden
Wussten Sie, dass Baden-Baden schon im 19. Jhdt. zu einem auserkorenen Festspielort wurde, als Johannes Brahms, Hans von Bülow, Clara Schumann, Giacomo Meyerbeer und viele mehr sich von Hector Berlioz „in diesem Garten, einer Oase, einem Paradies“ niederließen. Diese Anziehungskraft hat das so idyllisch am Fuße des Schwarzwaldes gelegene Städtchen bis heute nicht verloren. Vornehme Architektur und großzügige Parkanlagen, eingebettet in das sonnenverwöhnte Rebland, laden Besucherinnen und Besucher in die Bäderstadt zum Flanieren und Verweilen ein. Wie soll es anders sein, wird hier auch der kulinarische Genuss groß geschrieben – mehr als ein Dutzend Restaurants sind mit mindestens einem Michelin-Stern ausgezeichnet.

Der moderne Konzertsaal des komplett privat finanzierten Festspielhauses mit seinem wunderschönen historischen Entrée zieht Kulturliebhaber aus aller Welt an. Einen Saisonhöhepunkt bilden zweifelsohne alljährlich die Osterfestspiele mit hochkarätig besetzten Konzertabende und 2026 einer Neuproduktion des „Lohengrin“. Mit Joana Mallwitz am Pult ist ein hochspannendes Dirigat garantiert..
Feedbacks unserer Kunden
Encore une fois, magnifiques prestations à Baden Baden (autant l'hôtel Maison Messmer que le sublime Festspielhaus de Baden Baden).
Merci
M. et Mme B. - Juli 2023
Notre séjour musical à Baden-Baden a été un "sans-faute”. Le Roomers très confortable et vraiment pratique, a en plus un excellent restaurant japonais, le Moriki. Si on aime la nourriture japonaise, on n’est pas déçu… Nous avons aussi aimé le Jardin de France, superbe déjeuner! Ainsi qu’Aïda au Festspielhaus, autre genre mais très soigné.
Question musique, Madama Butterfly très réussie et émouvante. Buratto parfaite, bonne distribution. Les concerts du Philharmonique de Berlin avec Petrenko et Mäkelä, du grand art. Pas un moment d’inattention de permis. Comme je l’ai déjà dit, un sans-faute. C’est rare, donc nous en avons profité.
M. et Mme K. - April 2025
Die Musik führt uns lediglich aus unserer Umgebung heraus, um uns besser zu verwurzeln.
Daniel Charles
© Euridice Opéra - 2025