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Euridice opéra séjours culturels
Munich 54
Arrangement von Sonntag 28. Juli bis Donnerstag 1. August 2024, 4 Nächte  Festspiele
La fanciulla del West - G. Puccini, am 29.
Juraj Valčuha - Andreas Dresen
Malin Byström, Yonghoon Lee, Kevin Conners,
Michael Volle
Michael Volle (*1960) zählt zu den international renommiertesten Bariton-Sängern. Der aus Süddeutschland stammende Sänger war von 1999 bis 2007 festes Ensemblemitglied des Opernhauses Zürich und wechselte im Anschluss daran an die Bayerische Staatsoper (bis 2012). In beiden Häusern gastiert er bis heute regelmäßig. Weitere Gastengagements führten Volle an die führenden Opern- und Festivalbühnen, unter anderem die Salzburger Osterfestspiele/Festspiele, die Bayreuther Festspiele, die Wiener Staatsoper, das Teatro alla Scala in Mailand, das Royal Opera House in London, die New Yorker Met sowie die Deutsche Oper und die Staatsoper Berlin. Zu Volles Rollenrepertoire zählen zahlreiche Titel- und Hauptrollen, darunter die Partien des Beckmesser und Hans Sachs (Die Meistersinger von Nürnberg), Wolfram (Tannhäuser), Graf Almaviva (Le nozze di Figaro), Marcello (La bohème), Guillaume Tell, Amonasro (Aida), Wozzeck, Jochanaan (Salome), Kurwenal (Tristan und Isolde), Wotan und Scarpia (Tosca). Neben seiner Opernbühnentätigkeit ist Michael Volle auch als Lied- und Konzertsänger tätig. Im Zuge seiner Engagements arbeitete Volle mit Dirigenten wie Daniel Barenboim, Bernard Haitink, Philippe Herreweghe, Mariss Jansons, Valery Gergiev, Zubin Mehta, Riccardo Muti, Antonio Pappano und Franz Welser-Möst zusammen.
Michael Volle
Staatsoper
Tosca - G. Puccini
„Tosca“ wurde am 14. Januar 1900 am Teatro Costanzi, dem heutigen Teatro dell’Opera di Roma uraufgeführt, symbolträchtig am Ort des Geschehens. Der Abend war ein gesellschaftliches Großereignis und neben Premierminister und der Königin waren auch die Komponisten Pietro Mascagni und Francesco Cilea anwesend. Mit seiner „Tosca“ betrat Giacomo Puccini (1858-1924) ein neues Jahrhundert und bekannte sich durch stark theatralische, auf Effekt bedachte Szenen mit ihr zur veristischen Oper einserseits als auch zur tragisch-heroischen Grand-Opéra andererseits. Nachdem der Komponist das gleichnamige Drama von Victorien Sardous gesehen hatte, das mit Sarah Bernhardt in der Hauptrolle ein riesiger internationer Erfolg war, bemühte er sich bei Sardou erfolgreich um die Rechte für die Erstellung eines Librettos. Die Fülle der musikalischen Einfälle (mehr als 60 Themen treten leitmotivisch auf) und die atemlose Abfolge von Ereignissen sind wesentlich für die ungeheure Spannung und Dramatik der Oper verantwortlich. Durch die Fokussierung auf die Hauptperson gilt das Werk als “Primadonnenoper” schlechthin. Obwohl immer wieder vermutet wurde, dass hinter der Tosca eine historische Figur steht, so sind Personen und Handlung frei erfunden. Der Hintergrund, vor dem sich die Handlung entspinnt, ist mit dem Zweiten Koalitionskrieg und der Schlacht bei Marengo im Jahr 1800 zwischen französischen und österreichischen Truppen allerdings historisch bestimmt. Napoleons vermeintliche Niederlage und sein dann doch abschließender Sieg über die Koalitionstruppen werden im 1. sowie im 2. Akt der Oper vermeldet. Heute gehört „Tosca“ zu den beliebtesten und meist gespielten Opern überhaupt.
Tosca - G. Puccini, am 30., Neuproduktion
Andrea Battistoni - Kornel Mundruczo
Eleonora Buratto,
Jonas Kaufmann
Der gebürtige Münchner Jonas Kaufmann (*1969) gehört zu den bekanntesten und gefragtesten Tenören seiner Zeit. 1994 schloss er sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater München mit dem Examen als Opern- und Konzertsänger ab. Er sang an allen bedeutenden Bühnen der Welt und gab 2010 sein Debüt bei der Festspieleröffnung der Bayreuther Festspiele in Wagners Lohengrin. 2009 wurde er für diese Rolle auch an der Bayerischen Staatsoper als Sänger des Jahres ausgezeichnet. Neben seiner Tätigkeit als Opernsänger tritt Jonas Kaufmann auch als Konzertsänger auf, begleitet vom Pianisten Helmut Deutsch. 2013 wurde er zum Bayerischen Kammersänger ernannt und erhielt drei Jahre später das Bundesverdienstkreuz. 2018 folgte der Bayerische Maximiliansorden. Der erfolgreiche und vielseitige Künstler, der im italienischen, französischen und deutschen Fach beheimatet ist, hat Exklusivverträge mit den Plattenfirmen DECCA (Universal Music) und Sony Classical abgeschlossen. Zahlreiche Alben und Auftritte auch jenseits der klassischen Musik belegen seine weltweite Popularität ebenso wie die stets ausverkauften Vorstellungen, die mit seiner Teilnahme verbunden sind.
Jonas Kaufmann,
Ludovic Tézier
Der Bariton Ludovic Tézier begann seine Bühnenkarriere an den Opern von Luzern und Lyon. Er zählt heute zu den Besten seines Faches und wurde für seine Leistung mit dem Titel des Chevalier de l’ordre des arts et des lettres geadelt. Tézier ist seit fast 20 Jahren auf allen großen Bühnen der Musikwelt zu Gast, von der Metropolitan Opera in New York, über die Bayerische Staatsoper und die Salzburger Festspiele bis zum Teatro alla Scala in Mailand. Sein erfolgreiches Debut am Covent Garden gab der 1968 in Marseille geborene Tézier 2004 in der Rolle des Albert (Werther), seither kehrt er immer wieder an das königliche Opernhaus zurück. Zuletzt war der Bariton 2019 in London in der hochkarätig besetzten und von Kritikern wie Publikum bejubelten Produktion von Giuseppe Verdis La forza del destino zu erleben: Dort begeisterte Tézier mit seiner packendend-düsteren Darstellung des Don Carlo an der Seite seiner Co-Stars Anna Netrebko (Leonora) und Jonas Kaufmann (Don Alvaro).
Ludovic Tézier
Staatsoper
Die Fledermaus - J. Strauss, am 31., Neuproduktion, 18.00 Uhr
Constantin Trinks - Barrie Kosky
Diana Damrau
Die aus dem bayerischen Günzburg stammende Diana Damrau ist seit über 20 Jahren eine der gefragtesten Sopranistinnen weltweit und gastiert regelmäßig an führenden Opernhäusern wie in New York, London, Paris, Mailand, Wien und München. Zudem war sie bereits bei zahlreichen Festivals wie den Salzburger Festspielen zu Gast und ist freischaffend als Lied- und Konzertsängerin tätig. 2007 wurde sie zur Bayerischen Kammersängerin ernannt, seit 2010 ist sie Trägerin des bayerischen Maximilian Ordens für Kunst und Wissenschaft. Ihr vielseitiges Repertoire umfasst Partien wie die Königin der Nacht (Die Zauberflöte), Donna Anna (Don Giovanni), Violetta Valéry (La traviata), Gräfin Almaviva (Le nozze di Figaro), Norina (Don Pasquale), Amina (La sonnambula), Gilda (Rigoletto), Elvira (I puritani), Zerbinetta (Ariadne auf Naxos), Sophie (Der Rosenkavalier) und Leila (Les Pêcheurs de perles) sowie die Titelpartien in Maria Stuarda und Lucia di Lammermoor. Mehrere CDs, Videos sowie diverse Rundfunk- und Fernsehauftritte belegen das große künstlerische Schaffen und die besondere Karriere der 1971 geborenen Sopransitin. Diana Damrau ist mit dem Bassbariton Nicolas Testé verheiratet und Mutter zweier Söhne.
Diana Damrau, Katharina Konradi, Andrey Nemzer, Georg Nigl, Sean Panikkar, Markus Brück
Staatsoper
Reisepreis Munich 54 ab
 
Preis pro Person im Doppelzimmer
2 840 €
3 080 €
2 190 €
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Der Arrangementpreis pro Person beinhaltet
Privaten Transfer Flughafen-Hotel-Flughafen.
Übernachtung im Doppelzimmer mit Frühstück.
Sehr gute Eintrittskarten.
Auslands-Krankenversicherung (nur für Personen mit Wohnsitz innerhalb Europas).
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Auf Anfrage bieten wir Ihnen auch Zimmer in einer höheren Kategorie oder die Unterkunft auch im Mandarin ***** oder im Palace ***** an.

Wir können Ihnen außerdem Transfers, Mietwagen oder Eintrittskarten für Museen und Ausstellungen sowie eine breite Auswahl an Veranstaltungen anbieten. Gerne organisieren wir Ihnen auch eine private Stadtbesichtigung.

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5 rue du 4 septembre
13100 Aix-en-Provence
France

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