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Euridice opéra séjours culturels
Parme 2
Arrangement von Donnerstag 3. bis Montag 7. Oktober 2024, 4 Nächte  Verdi-Festival
La Battaglia di Legnano - G. Verdi, am 4., Neuproduktion
Diego Ceretta - Valentina Carrasco
Marina Rebeka, Francesco Meli, Alessio Verna, Vladimir Stoyanov, Riccardo Fassi
Teatro Regio
Un ballo in maschera - G. Verdi
Das Melodram mit dem Untertitel Amelia von Giuseppe Verdi (1813-1901) steht sinnbildlich für die Befreiungskämpfe Italiens und wurde zu einem Triumph sowohl für den Komponisten als auch für die politische Bewegung der damaligen Zeit. Verdi schrieb die Oper 1859, kurz vor der Einigung Italiens, einer Zeit, in der Attentate, politische Unruhen und Protestaktionen das Land erschütterten. So musste Verdi die Oper mehrfach umschreiben: Personen, Inhalt und Ort der Handlung wurden umbenannt und verändert, die Zensur überwachte streng jeden möglichen Funken Zündstoff. Nachdem Neapel und die dort regierenden Bourbonen die Uraufführung verboten hatten, feierte der Maskenball schließlich in Rom Premiere, auch hier von der päpstlichen Zensur beschnitten. Titelgeber (die Oper sollte ursprünglich Gustav III heißen) war der gleichnamige Schwedenkönig, der 1792 auf einem Stockholmer Maskenball von einem Adligen angeschossen wurde und wenig später seinen Verletzungen erlag. Der ambivalente Herrscher, der Verkleidungen, Musik und im Besonderen die Oper liebte und für seine zahlreichen Amouren bekannt war, schien Verdi bestens geeignet, um für eine an originellen Einfällen reiche Oper Pate zu stehen. Der Hang zum Komödiantischen des Komponisten, der erst in seinem Alterswerk Falstaff vollendet zum Ausdruck kommt, blitzt in dieser Oper zum ersten Mal spürbar auf.
Un ballo in maschera - G. Verdi, am 5., Neuproduktion, 15.30 Uhr
Fabio Biondi - Daniele Menghini
Caterina Marchesini, Danbi Lee, Licia Piermatteo, Giovanni Sala
Teatro Giuseppe Verdi di Busseto
Macbeth - G. Verdi
„Macbeth“ ist Giuseppe Verdis (1813-1901) zweite von sieben Literaturopern und basiert auf dem gleichnamigen Drama von William Shakespeare. Die Uraufführung fand 1847 im Teatro alla Pergola in Florenz statt, revidierte Fassungen kamen etliche Jahre später in St. Petersburg und Paris jeweils das erste Mal auf die Bühne. Die Entstehung von „Macbeth“ fällt in die Spätzeit des Belcanto; Verdi löst die festgefügten Schemata im Gesang auf und legt bei dieser Oper seinen ganzen Ideenreichtum auf den Fokus der Orchestrierung, der Wegweiser für seine weiteren Kompositionen werden sollte. Das Werk wurde insgesamt sehr gut aufgenommen, auch wenn das Fehlen einer Liebesszene bemängelt wurde – in der Tat ist „Macbeth“ eine der wenigen Opern, deren Handlung von Machtgier und deren daraus resultierenden Konsequenzen bestimmt wird. Im Schottland des 11. Jahrhunderts prophezeien die Hexen dem General Macbeth eine Zukunft als König, die dieser sich auch blutig erwirbt. Befeuert wird er dabei von seiner machthungrigen Gattin, Lady Macbeth, deren Figur Verdi einen wesentlich größeren Handlungsspielraum zugesteht, als dies im Original von Shakespeare der Fall ist. Macbeths tragisches Ende beschließt diese an dramatischen Szenen reiche Oper. Nach mehreren Jahrzehnten des Vergessens gehört „Macbeth“ heute zum traditionellen Verdi-Repertoire und wird auf allen großen Bühnen gegeben.
Macbeth - G. Verdi, am 6., Neuproduktion, 18.00 Uhr
Französische Fassung
Roberto Abbado - Pierre Audi
Lidia Fridman, Ernesto Petti, Luciano Ganci, Michele Pertusi
Teatro Regio
Reisepreis Parme 2 ab
 
Preis pro Person im Doppelzimmer
1 530 €
1 480 €
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Der Arrangementpreis pro Person beinhaltet
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Auslands-Krankenversicherung (nur für Personen mit Wohnsitz innerhalb Europas).
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Wir können Ihnen außerdem Transfers, Mietwagen oder Eintrittskarten für Museen anbieten. Gerne organisieren wir Ihnen auch eine private Stadtbesichtigung.

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5 rue du 4 septembre
13100 Aix-en-Provence
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