Arrangement von Sonntag 14. bis Donnerstag 18. August 2022,
4 Nächte
Rossini-Festspiele
Il Viaggio a Reims - G. Rossini, am 15., 11.00 Uhr
Sänger und Sängerinnen der Accademia Rossiniana "Alberto Zedda"
Daniel Carter - Emilio Sagi
Teatro Rossini
La Gazzetta - G. Rossini, am 15.
Carlo Rizzi - Marco Carniti
Maria Grazia Schiavo, Martiniana Antonie, Andrea Niño, Pietro Adaini, Carlo Lepore, Giorgio Caoduro, Alejandro Baliñas, Pablo Gálvez
Teatro Rossini
Le Comte Ory - G. Rossini, am 16., Neuproduktion
Diego Matheuz - Hugo de Ana
Julie Fuchs, Maria Kataeva, Monica Bacelli,
Juan Diego Flórez

Der peruanische Belcanto-Tenor Juan Diego Flórez (*1973) begeisterte sich zunächst für die Volksmusik seines Heimatlandes sowie Rock- und Popmusik, bevor er mit 17 Jahren seinen ersten Musikunterricht am Nationalkonservatorium erhielt. Es folgte ein Stipendiat am Curtis Institute of Music in den USA, wo Flórez auch erste Opernerfahrung sammelte. Seinen internationalen Durchbruch feierte Flórez beim alljährlich im italienischen Pesaro stattfindenden Rossini Festival, als er – anstelle seiner geplanten Nebenrolle – kurzfristig für die Titelpartie des Corradino einsprang. Noch im gleichen Jahr folgte sein sensationelles Debut an der Mailänder Scala unter dem Dirigat Riccardo Mutis. Weltweite Engagements in allen großen Häusern folgten, darunter an der Wiener Staatsoper, der Metropolitan Opera in New York, der Bayerischen Staatsoper, den Salzburger Festspielen, das Festspielhaus in Baden-Baden und die Zürcher Oper.Mehrere seiner CD-Einspielungen wurden mit dem Echo Klassik prämiert. 2007 wurde Flórez der Orden El Sol del Perú – die höchste peruanische Staatsauszeichnung – verliehen. Seine 2011 gegründete Sinfonía por Perú ermöglicht heute Kindern in 20 Zentren den Zugang zu musikalischer Bildung. Für sein soziales Engagement wurde Floréz in die Riege der Goodwill Ambassadors der UNESCO aufgenommen.
Juan Diego Flórez♪, Andrzej Filonczyk
Vitrifrigo Arena
Otello - G. Rossini, am 17., Neuproduktion
Yves Abel - Rosetta Cucchi
Eleonora Buratto, Sergey Romanovsky, Dimitri Korchak, Antonino Siragusa
Vitrifrigo Arena