Arrangement von Donnerstag 29. August bis Montag 2. September 2024,
4 Nächte
Festspiele
Royal Concertgebouw Orchestra, am 30.
Werke von C. M. von Weber, L. van BeethovenG. Fauré, M. Ravel
Myung-Whun Chung
Piano : Sir András Schiff
Konzertsaal
Luzern Festival Contemporary Orchestra, am 31.
Werke von B. Furrer, L. Streich, M. Feldman
Beat Furrer
Trompette : Simon Höfele
Konzertsaal
Cleveland Orchestra, am 1.
R. Schumann: Klavierkonzert a-Moll
P. I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll
Franz Welser-Möst
Der 1960 in Linz geborene Maestro Franz Welser-Möst ist inzwischen seit fast 20 Jahren in den USA als Chefdirigent und Musikdirektor des Cleveland Orchestra tätig. Seine Heimatverbundenheit zum schönen (Ober-)Österreich hat er indes nie verloren. Und so ist macht er sowohl mit seinem Orchester auf den Welttourneen Halt in Österreich, aber ihn verbindet ebenso eine enge Partnerschaft mit den Wiener Philharmonikern. Mit ihnen tritt er weltweit auf, u. a. beim legendären Neujahreskonzert im Wiener Musikverein. Darüber hinaus ist er bei den traditionsreichen Salzburger Festspielen Sommer für Sommer zu Gast – im Gepäck Konzertrepertoire wie spannungsgeladene Opernliteratur. Für großes Aufsehen sorgte etwa 2018 die Aufführung von Strauss` „Salome“ mit einer grandiosen Asmik Grigorian.Intimere Einblicke über seinen eigenen, mitunter holprigen Lebens- und Dirigentenweg, über Natur und Seele, in dem auch Kritik an der teils „verheizenden“ Klassikszene geübt wird, veröffentlichte Welser-Möst zu seinem 60. Geburtstag in seinem Buch „Als ich die Stille fand“.
Franz Welser-Möst♪
Piano : Víkingur Ólafsson
Konzertsaal