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Euridice opéra séjours culturels
Bayreuth 1
Arrangement von Mittwoch 7. bis Samstag 10. August 2024, 3 Nächte  Festspiele
Der fliegende Holländer - R. Wagner, am 8.
Oksana Lyniv - Dmitri Tcherniakov
Elisabeth Teige, Eric Cutler,
Michael Volle
Michael Volle (*1960) zählt zu den international renommiertesten Bariton-Sängern. Der aus Süddeutschland stammende Sänger war von 1999 bis 2007 festes Ensemblemitglied des Opernhauses Zürich und wechselte im Anschluss daran an die Bayerische Staatsoper (bis 2012). In beiden Häusern gastiert er bis heute regelmäßig. Weitere Gastengagements führten Volle an die führenden Opern- und Festivalbühnen, unter anderem die Salzburger Osterfestspiele/Festspiele, die Bayreuther Festspiele, die Wiener Staatsoper, das Teatro alla Scala in Mailand, das Royal Opera House in London, die New Yorker Met sowie die Deutsche Oper und die Staatsoper Berlin. Zu Volles Rollenrepertoire zählen zahlreiche Titel- und Hauptrollen, darunter die Partien des Beckmesser und Hans Sachs (Die Meistersinger von Nürnberg), Wolfram (Tannhäuser), Graf Almaviva (Le nozze di Figaro), Marcello (La bohème), Guillaume Tell, Amonasro (Aida), Wozzeck, Jochanaan (Salome), Kurwenal (Tristan und Isolde), Wotan und Scarpia (Tosca). Neben seiner Opernbühnentätigkeit ist Michael Volle auch als Lied- und Konzertsänger tätig. Im Zuge seiner Engagements arbeitete Volle mit Dirigenten wie Daniel Barenboim, Bernard Haitink, Philippe Herreweghe, Mariss Jansons, Valery Gergiev, Zubin Mehta, Riccardo Muti, Antonio Pappano und Franz Welser-Möst zusammen.
Michael Volle,
Georg Zeppenfeld
Engagements führen den aus Westfalen stammenden Bass Georg Zeppenfeld auf alle namhaften Bühnen der Welt, darunter Bayreuth, London, Mailand, München, New York, Salzburg und Wien. 2015 wurde Zeppenfeld der Titel des Kammersängers der Semperoper Dresden, an der er regelmäßig zu Gast ist, verliehen. Mit seiner charismatischen Bühnenpräsenz begeistert der 1970 geborene Sänger sowohl in großen Opernproduktionen als auch im Konzert. Zu seinem breiten Rollen- und Gesangsrepertoire gehören unter anderem die Partien des Sarastro (Die Zauberflöte), Figaro (Le nozze di Figaro), Rocco (Fidelio), Raimondo (Lucia di Lammermoor), Sparafucile (Rigoletto) und Lodovico (Otello). Darüber hinaus hat Zeppenfeld mit seinen Wagnerinterpretationen große Erfolge gefeiert, dazu zählen die Partien des Veit Pogner und Hans Sachs (Die Meistersinger von Nürnberg), Landgraf Herrmann (Tannhäuser), König Heinrich (Lohengrin), König Marke (Tristan) oder Daland (Der fliegende Holländer). Im Zuge seiner Lied- und Konzerttätigkeit arbeitete Zeppenfeld mit Dirigenten wie Riccardo Chailly, Daniele Gatti, Andris Nelsons, Kirill Petrenko, Antonio Pappano oder Christian Thielemann erfolgreich zusammen.
Georg Zeppenfeld
Festspielhaus
Tristan und Isolde - R. Wagner, am 9., Neuproduktion
Semyon Bychkov
Der Dirigent Semyon Bychkov ist vor allem für seine Interpretationen des Kernrepertoires bekannt, arbeitete aber ebenso eng mit vielen außergewöhnlichen zeitgenössischen Komponisten wie Luciano Berio, Henri Dutilleux oder Maurizio Kagel zusammen, aktuell u. a. mit Julian Anderson. Er steht am Pult aller großen Opern- und Konzerthäuser der USA und Europas. Neben seiner Position als Chefdirigent der Tschechischen Philharmonie trägt er Ehrentitel des BBC Symphony Orchestra und der Royal Academy of Music. 2015 wurde Bychkov von der Jury des International Opera Awards zum Dirigenten des Jahres gewählt. Bychkov, 1952 im damaligen Leningrad geboren, genoss bereits seit seinem fünften Lebensjahr eine außerordentlich privilegierte musikalische Ausbildung und studierte Klavier. Mit 13 Jahren begann er mit dem Dirigierunterricht. Vier Jahre später folgte die Aufnahme am Leningrader Konservatorium als Schüler von Ilja Musin. Als ihm nach Gewinn des einflussreichen Rachmaninow-Dirigentenwettbewerb wegen seiner politischen Einstellung der Preis verweigert wurde, die Leningrader Philharmonikern zu dirigieren, verließ Bychkov die ehemalige Sowjetunion und emigrierte 1975 in die USA. Mitte der 1980er Jahre kehrte er nach Europa zurück und begann seine internationale Karriere, als er mehrfach für bekannte Kollegen einsprang und Orchester wie das New York Philharmonic, die Berliner Philharmoniker oder das Koninklijk Concertgebouworkest dirigierte. 1997 wurde er Chefdirigent des WDR-Sinfonieorchesters Köln, ein Jahr später Chefdirigent der Dresdner Semperoper.
Semyon Bychkov - Thorleifur Örn Arnarsson
Camilla Nylund
Wenn man die großen Stimmen unserer Zeit im klassisch-romantischen Repertoire aufzählt, darf die Finnin Camilla Nylund (*1968) nicht fehlen. Nach Festengagements in Hannover und Dresden wird die in Vaasa geborene Sopranistin weltweit vor allem für ihre (Titel-)Partien in Werken von Richard Wagner und Richard Strauss gefeiert: Elisabeth – mit dieser Tannhäuser-Rolle gab sie 2011 ihr Bayreuther Festspiel-Debüt –, Elsa, Sieglinde, Arabella, Ariadne oder Salome zählen unter anderem zu ihrem Repertoire, welche sie inzwischen nach Wien, New York, Mailand, München, Berlin, Salzburg oder Zürich geführt haben. In Anerkennung ihrer künstlerischen Leistung erhielt Nylund nationale und internationale Auszeichnungen, darunter die Ernennung zur Sächsischen Kammersängerin im Jahr 2008, die Pro Finlandia Medaille (2013), den finnischen Staatspreis für Musik 2019 sowie im gleichen Jahr die Ernennung zur Österreichischen Kammersängerin.
Camilla Nylund, Ekaterina Gubanova, Andreas Schager, Birger Radde, Günther Groissböck
Festspielhaus
Reisepreis Bayreuth 1 ab
 
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2 290 €
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